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Christoph Gasser-Mair
Christoph Gasser-Mair
ÖBB-Holding AG, Konzernkommunikation/Newsroom
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13.08.2024    6 Bilder

Arbeiten nach Murenabgängen auf Karwendelbahn haben begonnen, Strecke bis voraussichtlich Montag, 19. 8. unterbrochen

(Innsbruck, 13. August 2024) –Noch sind die letzten Bestandsaufnahmen im Gange, aber bei Tageslicht hat sich heute Dienstag schon gezeigt, dass die Schäden nach den Murenabgängen auf der Karwendelbahn beträchtlich sind. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass auf der Strecke voraussichtlich bis inklusive Montag, 19. 8. 2024 keine Zugfahrten möglich sein werden. Abhängig vom endgültigen Schadensbild ist auch nicht auszuschließen, dass die Streckensperre verlängert werden muss. Die ÖBB haben einen Schienenersatzverkehr zwischen Innsbruck Hauptbahnhof und Seefeld in Tirol bzw. Scharnitz eingerichtet. Auf der Strecke zeigt sich momentan folgendes Bild: Das Gleis ist an mehreren Stellen von Geröll überschüttet, Schienen und eine Weiche sind stark mit Schlamm verunreinigt. Darüber hinaus sind mehrere Schutzverbauungen stark in Mitleidenschaft gezogen und auch die Oberleitung muss abschnittsweise repariert werden. Die ÖBB haben bereits mit den Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten begonnen. Im Bereich Martinswand wird ein Forstweg ebenfalls von Geschiebematerial befreit, um den Gleisbereich mit schweren Gerät erreichen zu können. Auch Zweiwegebagger sind bereits organisiert, um das Gleis vom Geröll zu befreien. 

Bilder (6)

Murenabgang Karwendelbahn
4 032 x 3 024 © ÖBB/SAE West
Murenabgang Karwendelbahn
4 032 x 3 024 © ÖBB/SAE West
Murenabgang Karwendelbahn
4 032 x 3 024 © ÖBB/SAE West
Murenabgang Karwendelbahn
1 600 x 900 © ÖBB/SAE West
Murenabgang Karwendelbahn
2 000 x 1 500 © ÖBB/Gasser-Mair
Murenabgang Karwendelbahn
2 000 x 1 500 © ÖBB/Gasser-Mair